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20. slowUp Hochrhein eröffnet – Jubiläums-Open-air-Konzert den ganzen Tag
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20. slowUp Hochrhein eröffnet – Jubiläums-Open-air-Konzert den ganzen Tag

(aw) Bereits vor der offiziellen Eröffnung herrschte reges Treiben auf der Burgmatt vor dem Wasentor in Laufenburg. Neben den letzten geschäftigen Aufbauarbeiten, machte sich auch die erste Musikformation «Trionettli» parat.


Die wenigen Regentropfen, die noch vor der Streckenfreigabe und zur Eröffnung des 20. slowUp Hochrhein vom Himmel fielen, konnten die Stimmung nicht trüben. Punkt 9 Uhr betrat Sabrina Michel vom Vorstand des slowUp die Bühne,  begrüsste die Trionettli bei ihrem AuftrittAnwesenden und drückte ihre Freude über die bevorstehende  grenzüberschreitende Veranstaltung aus. Im Anschluss spielte das Laufenburger Trio «Trionettli» zwei Lieder, bevor Vereinspräsident Franz Ruckli mit einer Rede den offizielle Eröffnung einläutete. Der Tag stehe ganz im Zeichen der Bewegung, der Begegnung und der Lebensfreude sagte Ruckli und dankte dem Verein, allen Helfenden und Sponsoren sowie Menschen aus Politik und Gemeinden für die Unterstützung. Anschliessend sprach auch Grossratspräsident vom Kanton Aargau, Markus Gabriel, Radkoordinator des Landkreises Waldshut, Patrick Heizmann, Stadtammann von Laufenburg, Herbert Weiss sowie Christian Fricker, Geschäftsführer vom slowUp Schweiz. Neben Worten des Lobes für die Strecke und des gemeinsamen, nachbarschaftlich und grenzüberschreitenden Miteinander, wurde aber auch auf die finanziellen Sorgen des slowUps hingewiesen. «Die Vignette ist Eherensache. Sie kostet nur fünf Franken und ist etwa vergleichbar mit dem Preis eines Kaffees», sagte Weiss und machte gleichzeitig deutlich, dass es sich um einen freiwilligen Beitrag handele.

Los ging es dann direkt am Wasentor, wo sich hinter dem Band bereits die historischen Fahrräder samt passend gekleideterHistorische Fahrräder aus verschiedenen Jahrhunderten Fahrerinnen und Fahrer beriet für die erste Durchfahrt machten. Franz Ruckli schnitt dann, zusammen mit den anderen Rednern das Band durch und gab die Strecke frei. 
Rund um das Wasentor sowie an vielen weiteren Stellen der Strecke ist für das leibliche Wohl gesorgt. Musik von weiteren Fricktaler Musikformationen sind den ganzen Tag auf der Bühne an der Burgmatt zu sehen.

Bild 1: Die Strecke wird offiziell freigegeben, in dem das Band am Wasentor durchgeschnitten wird.
Bild 2: Trionettli bei ihrem Auftritt.
Bild 3: Historische Fahrräder aus verschiedenen Jahrhunderten.
Fotos: Andrea Worthmann